Diplomarbeit von Martin Betz,

approbiert von o.Prof. Walter Wippersberg
Universität f. Musik & Darstellende Kunst,
Abt. Film & Fernsehen, Buch und Dramaturgie

Sommersemester 2000

INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort
I. GESPRÄCHE MIT DREHBUCHAUTOREN
 

Interview mit Barbara Albert

Die Wirklichkeit, die glaubt dir keiner

Gespräch

Filmographie

Interview mit Fritz Lehner

Kein Fest für Produzenten

Gespräch

Filmographie

Interview mit Ernst Hinterberger

Im Café Industrie

Gespräch

Werkverzeichnis 

Interview mit Herbert Reinecker

Moral, Disziplin und Pünktlichkeit

Gespräch


II.   ERKUNDUNGEN IN DIE ARBEITSWELT VON DREHBUCHAUTOREN

Wie Geschichten entstehen

Am Anfang war das Bild
Bild = Emotion
Reisen und Dramaturgie
Die Suche nach Themen
True Stories
Die Suche nach Figuren

Der Autor bei der Arbeit

Die Konstruktion der Geschichte
Nutzt das Wissen um Dramaturgie?
Den Anfang finden
Graphische Konzepte
Schreiballtag
Vom Exposé zum Drehbuch
Stimulantia
Schreiben von Komödien
Recherche
Kleines Brevier zu gängigen Ablenkungen und
dazugehörigen Ausreden

Dialoge schreiben

Geschichtlicher Abriß des Dialogs in Filmen
Problemfeld "österreichische" Dialoge
Problemfeld Synchronizität

Lebensbedingungen und Menschenwürde

Wartezeiten
Begrenzte Rechte
Hinweise für junge Autoren zu den
Drehbuchhonoraren

 

III.  VERHÄLTNIS DES AUTORS ZU ANDEREN BERUFEN DER FILMBRANCHE

Der Autor und der Produzent

Die österreichische Situation: Bedingungen nach Auftrag
Die unsichtbaren Auftraggeber
Kämpfe mit Schwellenhütern
Exkurs: Walter Reisch – der Schneidermeister

Der Autor am Set
 

Autor und Schauspieler


Autor und Regisseur


Zusammenarbeit mit anderen Autoren

Die gesunde Streitkultur
Im Story-Department einer Daily Soap

Der Autor zwischen Fernsehen und Kino

Das Ende des Fernsehens?
Schreiben und Bügeln

Der Autor und der Dramaturg

Arbeit mit Redakteuren
Gespräch mit Hans-Joachim Pavel


IV. STRATEGIEN DES ÜBERLEBENS

Der Autor als Geschäftsmann


Philip Yordan, das Chamäleon

Zukunftsperspektiven

Neue Generation
Differenziertes Arbeitsfeld
Neue Medien
Neue Berufsbilder
Volle Kraft zurück